| http://dbpedia.org/ontology/abstract
|
The Liber Ignium ad Comburendos Hostes (tr … The Liber Ignium ad Comburendos Hostes (translated as On the Use of Fire to Conflagrate the Enemy, or Book of Fires for the Burning of Enemies, and abbreviated as Book of Fires) is a medieval collection of recipes for incendiary weapons, including Greek fire and gunpowder, written in Latin and allegedly written by a certain Marcus Graecus ("Mark the Greek")—a person whose existence is debated by scholars. The work has been subjected to numerous academic analyses, resulting in contradictory conclusions vis-a-vis origin and influence on its contemporaries. One of the most influential studies of the Liber Ignium was conducted by Marcellin Berthelot which is cited in 20th century works on the topic. cited in 20th century works on the topic.
, El Liber Ignium ad Comburendos Hostes (tra … El Liber Ignium ad Comburendos Hostes (traduït com Llibre del foc per a Conflagrar l'Enemic, o Llibre del foc per Cremar els Enemics, i abreujat com Llibre del Foc) és una col·lecció medieval de receptes per armes incendiàries, incloent la pólvora i el foc grec, escrit en llatí i presumptament escrit per un tal Marcus Graecus ("Marc el grec")— l'existència del qual és debatuda pels estudiosos. El treball ha estat sotmès a nombrosos estudis acadèmics, i amb conclusions contradictòries pel que fa al seu origen i a la influència sobre els seus contemporanis. Un dels estudis més influents del Liber Ignium va ser conduït per Marcellin Berthelot; i és encara citat als treballs actuals sobre el tema dels segles XX i XXI.ctuals sobre el tema dels segles XX i XXI.
, Marcus Graecus Le Liber ignium ad comburen … Marcus Graecus Le Liber ignium ad comburendos hostes « Le livre des feux pour brûler les ennemis » (par abréviation Liber ignium « Le livre des feux ») est une collection de recettes pyrotechniques publiées en latin au XIIIe siècle. Attribué à Marcus Graecus, il donne en tout trente-cinq recettes dont des procédures de fabrication de produits inconnus ou peu connus jusque-là en Europe occidentale.C'est un texte singulièrement important sur le plan de l'histoire des techniques puisqu'on y trouve probablement pour la première fois en latin la recette du feu grégeois, de la poudre à canon, de la préparation du salpêtre, la description de pétard et de fusée et de la distillation de l’eau-de-vie (ou eau ardente). L'origine des recettes n'est pas établie de manière certaine mais de bons indices laissent penser qu'il s'agirait de sources arabo-musulmanes, le noyau de celles-ci étant une vieille compilation grecque grossie par des additions byzantines.cque grossie par des additions byzantines.
, Der Liber Ignium („Feuerbuch“) ist ein in … Der Liber Ignium („Feuerbuch“) ist ein in den ältesten Teilen wahrscheinlich Ende des 12. Jahrhunderts bis um 1225 in Spanien verfasstes, in den ältesten Teilen auf arabische Quellen zurückgehendes „Feuerwerksbuch“ (voller Titel: Liber ignium ad comburendos hostes, „Feuerwerksbuch, um den Feind zu verbrennen“) eines fiktiven byzantinischen Autors Marcus Graecus (Markus der Grieche). Es hat die Form einer Rezeptsammlung, wobei die ältesten Rezepte bis auf die Antike zurückgehen. Es wurde zuerst 1804 auf Anweisung von Bonaparte veröffentlicht vom Konservator der Bibliotheque Nationale in Paris F. J. G. La Porte Du Theil (1742–1815). Weitere Texteditionen im 19. Jahrhundert sind von Ferdinand Höfer und Marcellin Berthelot. Der Text ist nicht sehr umfangreich und umfasst etwa sechs Seiten und ist zum größten Teil von James Riddick Partington in seinem Buch über die Geschichte der Pyrotechnik in Latein und englischer Übersetzung mit seinem Kommentar wiedergegeben. Manuskripte des Liber Ignium befinden sich unter anderem in der Bibliothèque nationale de France in Paris und in der Bayerischen Staatsbibliothek in München, die ältesten sind aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Das Werk ist in Latein verfasst, aber wahrscheinlich nicht aus dem Griechischen, sondern dem Arabischen übersetzt, worauf einige Worte deuten und außerdem die Tatsache, dass typischerweise als Personen nur Hermes, Ptolemäus (wahrscheinlich der hellenistische Herrscher in Ägypten Ptolemäus I.), Aristoteles und Alexander der Große erwähnt werden. Auch Worte mit spanischen Wurzeln kommen vor, so dass meist angenommen wird, es wäre im 12. Jahrhundert im arabischen Spanien zusammengestellt worden, mit späteren Ergänzungen. Man nimmt wegen der Wortwahl weiterhin jüdische oder spanische Autoren an, keine Griechen (Byzantiner) oder Araber. Es hat die Form einer ungeordneten Rezeptsammlung mit 35 Rezepten, einige davon unverständlich oder unbrauchbar, wie man – so Partington- erwartet falls sie aus unterschiedlichsten Quellen zusammengetragen oder kopiert wurden, aber noch nicht alle vom Verfasser der Sammlung getestet wurden. Die Rezepte stammen aus unterschiedlichen Epochen (einige gehen bis in die Antike zurück). Der Umfang der Rezepte ist auch unterschiedlich in den verschiedenen Manuskripten, einige kamen erst später hinzu: Partington unterscheidet eine älteste Gruppe aus der Zeit zwischen 1182 und 1225, die von einem Spanier aus dem Arabischen übersetzt wurden, eine andere Gruppe von einem anderen Autor vor 1225 ergänzt, und eine dritte Gruppe aus der Zeit um oder kurz nach 1300, darunter diejenigen, in denen Salpeter erwähnt wird. Es gibt Rezepte für Griechisches Feuer (aus Pech, Schwefel, Petroleum, Öl, Salz), für Schwarzpulver (Salpeter mit Kohle und Schwefel) und die Präparation des nach dem Buch auf Steinen vorkommenden Salpeters (Nr. 14), phosphoreszierende Materialien, Raketen, Lampen, Brandsätze und für Schutz vor Feuer (z. B. für Zaubertricks mit Flammen auf der Hand). Auch brennender Alkohol wird erwähnt. Die Rezepte für Schwarzpulver haben Ähnlichkeit mit denen, die in dem unter dem Namen von Albertus Magnus veröffentlichten Werk Über die Wunder der Welt (De Mirabilibus Mundi) zu finden sind (dessen Zuschreibung an Albertus Magnus aber allgemein bezweifelt wird); diese sind wahrscheinlich aus dem Liber Ignium übernommen. Für Schwarzpulver ist das beiden gemeinsame Rezept 6 Teile Salpeter, 2 Teile Holzkohle und 1 Teil Schwefel, alles sehr fein zerstoßen und vermischt. Zu den frühesten Erwähnungen von Schwarzpulver gehören auch Stellen aus dem Werk von Roger Bacon, der in den 1260er Jahren Schwarzpulver in der Verwendung für Feuerwerkskörper für Kinder erwähnt. Andere Erwähnungen im Werk von Bacon sind unsicher und umstritten, wie z. B. eine Rekonstruktion von Anagrammen durch den britischen Artillerie-Oberst Henry Hime 1904, in der für Schwarzpulver fast gleiche Anteile von Salpeter, Kohle und Schwefel (7:5:5) vorgeschlagen werden, anders als im Liber Ignium und in üblichen Schwarzpulverrezepten. Romocki nahm an, dass Bacon und Albertus Magnus den Liber Ignium kannten, Partington nimmt eher allen drei gemeinsame Quellen an. Zwei Manuskripte des 15. Jahrhunderts (in Wien und Berlin) haben einen deutschen Kommentar, der sie einem Achilles Tabor zuschreibt, der aber aus späterer Zeit stammt.hreibt, der aber aus späterer Zeit stammt.
, O "Liber Ignium ad Comburendos Hostes" (tr … O "Liber Ignium ad Comburendos Hostes" (traduzido como "Sobre o Uso do Fogo para Conflagrar o Inimigo", ou "Livro de Fogos para a Queima de Inimigos", e abreviado como "Livro de Fogos") é uma coleção medieval de receitas para armas incendiárias, incluindo fogo grego e pólvora, escrita em latim e supostamente escrita por um certo Marcus Graecus ("Marcus o Grego") - uma pessoa cuja existência é debatida por estudiosos. O trabalho foi submetido a inúmeras análises acadêmicas, resultando em conclusões contraditórias em relação à origem e influência em seus contemporâneos.rigem e influência em seus contemporâneos.
, El Liber Ignium ad Comburendos Hostes (tra … El Liber Ignium ad Comburendos Hostes (traducido como Libro del fuego para Conflagrar al Enemigo, o Libro del fuego para Quemar a los Enemigos, y abreviado como Libro del Fuego) es una colección medieval de recetas para armas incendiarias, incluyendo la pólvora y el fuego griego, escrito en latín y presuntamente escrito por un tal Marcus Graecus ("Marco el griego")— la existencia del cual es debatida por los estudiosos. El trabajo ha sido sometido a numerosos estudios académicos , y con conclusiones contradictorias en cuanto a su origen y a la influencia sobre sus contemporáneos. Uno de los estudios más influyentes del Liber Ignium fue conducido por Marcellin Berthelot; y es todavía citado en los trabajos actuales sobre el tema de los siglos XX y XXI.es sobre el tema de los siglos XX y XXI.
|
| rdfs:comment |
Der Liber Ignium („Feuerbuch“) ist ein in … Der Liber Ignium („Feuerbuch“) ist ein in den ältesten Teilen wahrscheinlich Ende des 12. Jahrhunderts bis um 1225 in Spanien verfasstes, in den ältesten Teilen auf arabische Quellen zurückgehendes „Feuerwerksbuch“ (voller Titel: Liber ignium ad comburendos hostes, „Feuerwerksbuch, um den Feind zu verbrennen“) eines fiktiven byzantinischen Autors Marcus Graecus (Markus der Grieche). Es hat die Form einer Rezeptsammlung, wobei die ältesten Rezepte bis auf die Antike zurückgehen.en Rezepte bis auf die Antike zurückgehen.
, El Liber Ignium ad Comburendos Hostes (tra … El Liber Ignium ad Comburendos Hostes (traduït com Llibre del foc per a Conflagrar l'Enemic, o Llibre del foc per Cremar els Enemics, i abreujat com Llibre del Foc) és una col·lecció medieval de receptes per armes incendiàries, incloent la pólvora i el foc grec, escrit en llatí i presumptament escrit per un tal Marcus Graecus ("Marc el grec")— l'existència del qual és debatuda pels estudiosos. El treball ha estat sotmès a nombrosos estudis acadèmics, i amb conclusions contradictòries pel que fa al seu origen i a la influència sobre els seus contemporanis.a influència sobre els seus contemporanis.
, El Liber Ignium ad Comburendos Hostes (tra … El Liber Ignium ad Comburendos Hostes (traducido como Libro del fuego para Conflagrar al Enemigo, o Libro del fuego para Quemar a los Enemigos, y abreviado como Libro del Fuego) es una colección medieval de recetas para armas incendiarias, incluyendo la pólvora y el fuego griego, escrito en latín y presuntamente escrito por un tal Marcus Graecus ("Marco el griego")— la existencia del cual es debatida por los estudiosos. El trabajo ha sido sometido a numerosos estudios académicos , y con conclusiones contradictorias en cuanto a su origen y a la influencia sobre sus contemporáneos. la influencia sobre sus contemporáneos.
, Marcus Graecus Le Liber ignium ad comburen … Marcus Graecus Le Liber ignium ad comburendos hostes « Le livre des feux pour brûler les ennemis » (par abréviation Liber ignium « Le livre des feux ») est une collection de recettes pyrotechniques publiées en latin au XIIIe siècle. Attribué à Marcus Graecus, il donne en tout trente-cinq recettes dont des procédures de fabrication de produits inconnus ou peu connus jusque-là en Europe occidentale.C'est un texte singulièrement important sur le plan de l'histoire des techniques puisqu'on y trouve probablement pour la première fois en latin la recette du feu grégeois, de la poudre à canon, de la préparation du salpêtre, la description de pétard et de fusée et de la distillation de l’eau-de-vie (ou eau ardente). L'origine des recettes n'est pas établie de manière certaine mais de bons indices de manière certaine mais de bons indices
, O "Liber Ignium ad Comburendos Hostes" (tr … O "Liber Ignium ad Comburendos Hostes" (traduzido como "Sobre o Uso do Fogo para Conflagrar o Inimigo", ou "Livro de Fogos para a Queima de Inimigos", e abreviado como "Livro de Fogos") é uma coleção medieval de receitas para armas incendiárias, incluindo fogo grego e pólvora, escrita em latim e supostamente escrita por um certo Marcus Graecus ("Marcus o Grego") - uma pessoa cuja existência é debatida por estudiosos. O trabalho foi submetido a inúmeras análises acadêmicas, resultando em conclusões contraditórias em relação à origem e influência em seus contemporâneos.rigem e influência em seus contemporâneos.
, The Liber Ignium ad Comburendos Hostes (tr … The Liber Ignium ad Comburendos Hostes (translated as On the Use of Fire to Conflagrate the Enemy, or Book of Fires for the Burning of Enemies, and abbreviated as Book of Fires) is a medieval collection of recipes for incendiary weapons, including Greek fire and gunpowder, written in Latin and allegedly written by a certain Marcus Graecus ("Mark the Greek")—a person whose existence is debated by scholars. The work has been subjected to numerous academic analyses, resulting in contradictory conclusions vis-a-vis origin and influence on its contemporaries.rigin and influence on its contemporaries.
|
